Probetraining 1.CFB Köln
Sep
30

The six mentalists

geschrieben von Sinu

Bericht zum 4. Spieltag 29.09.2012 Verbandsliga: Pulheimer SC 1 vs. 1. CfB Köln 1

 

Meine Damen und Herren, haben sie das hier schon gesehen? CfB 1 und eine 5 zu 3 Niederlage? Was war da denn los? Man weiß es nicht…

Lag es an den Bällen, die Halle oder der Pulheimer Landluft? Oder vielleicht doch an einem selbst?

 

Jedenfalls spielten Andi und Marius ein hervorragendes 2. HD gegen Jens Engel und Ralf Weingartz und sicherten den ersten Punkt mit 12:21, 19:21.

 

Im DD liefen Britta und Judith einem Rückstand hinterher gegen Kathrin Brincker/Anja Klasen. Sie gewannen dennoch den ersten Satz 17:21. Anschließend kamen sie von ihrem Weg ab und mussten eine Niederlage einstecken. Im zweiten ging der Satz 21:17 aus und der dritte 21:13.

 

Im 1. HD lief es für Rouven und Sinu auch nicht besser gegen gut eingespielte Pulheimer mit Michael Kleibert und Markus Derenbach. Durch sehr einfache Fehler konnte der erste Satz nicht gesichert werden und sie gaben diesen mit 26:24 her. Im zweiten Satz fanden sie einfach nicht ins Spiel zurück, der dann zu 21:19 an die Heimmannschaft ging.

 

Das 3. HE hat Marius unglücklich verloren. Obwohl ihm der Gegner gut lag, hat der die beiden Sätze recht knapp an Jens Engel mit 22:20 und 26:24 abgeben müssen.

 

Andi fand im 2.HE leider kein Mittel um seinen Gegner Markus Derenbach unter Druck zu setzen. Die Sätze 21:12 und 23:21.

 

Beide waren nach deren Paradedisziplinen, dem Herreneinzel, noch topfit… vielleicht können sie ihre Niederlagen in der Rückrunde wettmachen.

 

Britta spielte ein solides Dameneinzel gegen Kathrin Brincker und setzte sich mit 16:21 und 15:21 durch.

 

Zeitgleich fanden Mixed und das 1. HE statt.

 

Im 1. Herreneinzel fand Rouven in dieser Liga seinen Meister mit Michael Kleibert. Den ersten Satz holte sich Michael 21:17. Im zweiten Satz zog dieser das Tempo an und gewann diesen 21:11.

 

Das Mixed mit Judith und Sinu war nie ernsthaft in Bedrängnis mit 19:21, 17:21. Letzten Endes war das Spiel nur Ergebniskosmetik.

 

Wieso, weshalb und warum die CfB’ler mit leeren Händen nach Köln zurückkamen, muss im Training aufgearbeitet werden.

 

Eins steht fest. Mit mehr mentaler Stärke wäre ein Unentschieden drin gewesen, denn Badminton ist manchmal nur reine Kopfsache…

 

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