Die 4te mit erfolgreichem Heimdebüt
geschrieben von Jan W.letztes Wochenende war es soweit. Die vierte Mannschaft hatte endlich ihr erstes Heimspiel gegen Auweiler Esch. Durch das herbstliche Wetter ging die Erkältung rum wodurch Andi kurzfristig passen musste. Für ihn konnte spontan Martin einspringen. Vielen Dank an dieser Stelle.
Da die erste Mannschaft parallel spielte, standen nur zwei Felder zur Verfügung. Dafür kamen aber viele Zuschauer in die Halle um ihre Temas tatkräftig zu unterstützen. Es begannen Jan und Jonas im ersten Herrendoppel parallel zu Dana und Beate. Beide konnten den ersten Satz für sich entscheiden. Jan und Jonas ließen im zweiten Satz ebenfalls nicht anbrennen und holten den ersten Punkt. Dana und Beate taten sich im zweiten Satz schwer und verloren diesen knapp zu 19. Parallel zum Entscheidungsatz der Damen startet bereits das zweite Herrendoppel mit Hugo und Martin. Unsere Mädels konnten im dritten Satz leider nicht mehr nachlegen und mussten den Entscheidungssatz zu 10 abgeben. Martin und Hugo machten es kurz und gewannen souverän zu 16 und 12. Somit stand es 2:1.
Nun starteten Jan und Dana in den Einzeln. Jan stand ein läuferisch starker Gegner gegenüber, wodurch sich lange Ballwechsel entwickelten. Trotz einiger Satzbälle des Gegners konnte er das Einzel in knappen zwei Sätzen für sich entscheiden. Dana konnte parallel im ersten Satz gut mithalten und verlor diesen knapp zu 19. Im zweiten Satz konnte sie leider nicht mehr viel entgegensetzen und verlor zu 11. Zwischenstand 3:2
Martin musste früher weg, daher startete als nächstes das Mixed. Ebenfalls versuchte Jonas sich im Einzel. Im Mixed war leider nichts zu holen. Beate und Martin verloren deutlich zu 14 und 13. Jonas dagegen zeigte eine starke Leistung und gewann souverän zu 11 und 18.
4:3 für uns. Das Unentschieden war somit sicher. Hugo spielte nun im dritten Einzel um den Sieg. Machen wir es kurz. Er gewann zu zweimal zu 15 und ist weiterhin eine Bank im dritten Einzel.
Das Heimdebüt war geglückt. Mit dem Abstieg sollte diese Mannschaft nichts mehr zu tun haben, wenn sie möglichst oft in der Stammformation spielt.